Inwiefern formen unsere frühen Beziehungen unser Bindungsverhalten im Erwachsenenleben? Die Bindungstheorie bietet ein fundiertes und umfassendes Modell, das erklärt, wie unsere frühesten Erfahrungen nicht nur unsere Entwicklung als Kind ...
Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient
Der Wunsch nach Unterstützung und Orientierung sowohl bei angehenden als auch fortgeschrittenen Traumatherapeuten ist groß. Die spezifischen Bedürfnisse der Klienten und die besonderen ...
Wie entsteht ein Entwicklungstrauma und wie lässt es sich behandeln?
Frühkindliche Traumata haben erhebliche Folgen für die körperliche, geistige, emotionale und soziale Gesundheit der Betroffenen. Die Symptome sind komplex und ihre Ursachen ...
Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben ...
Selbst-Entfremdung überwinden - vom Trauma heilen
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese ...
Emanzipatorisch und gesellschaftskritisch zugleich
Die Qualität der Beziehungen und die Art und Weise der Interaktionen bestimmen ganz wesentlich die Qualität der Arbeit in einer Kindertagesstätte. Es ist deshalb wichtig, eine positive Haltung ...
Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Kein Paartherapeut muss sich damit abfinden, dass das Bemühen um die Neubelebung einer Liebesbeziehung ein nebulöser Prozess mit ungewissem Ausgang ist. Mittlerweile gibt es empirisch validierte Muster von Eheproblemen und Beschreibungen darüber, ...
Bindung und Emotionsfokussierte Therapie
Das grundlegende Bedürfnis in zwischenmenschlichen Beziehungen ist die sichere emotionale Verbindung. Es verwundert daher nicht, dass Bowlbys Bindungstheorie und die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) ...
Das Trauma verstehen, Resilienz fördern
Dieses Buch stellt die bedeutsamsten Ansätze vor, die zu erklären versuchen, wie Menschen traumatische Lebenserfahrungen bewältigen. In der Praxis stehen medikalisierte und psychiatrische Theorien und ...
Mit EFT zu einer intensiveren Beziehung
Männer und Frauen missverstehen sich manchmal so gewaltig, als kämen sie von verschiedenen Planeten. Doch bei allen Unstimmigkeiten bleibt ein gemeinsamer Nenner: das grundlegende Bedürfnis nach Liebe ...
Die Schematherapie hat ihre Wurzeln in der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Sie lenkt die Aufmerksamkeit des Klienten auf dessen frühe emotionale Bedürfnisse sowie deren Nichterfüllung während der Kindheit. In der Schematherapie geht man davon ...
Inwiefern formen unsere frühen Beziehungen unser Bindungsverhalten im Erwachsenenleben? Die Bindungstheorie bietet ein fundiertes und umfassendes Modell, das erklärt, wie unsere frühesten Erfahrungen nicht nur unsere Entwicklung als Kind ...
Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient
Der Wunsch nach Unterstützung und Orientierung sowohl bei angehenden als auch fortgeschrittenen Traumatherapeuten ist groß. Die spezifischen Bedürfnisse der Klienten und die besonderen ...
Wie entsteht ein Entwicklungstrauma und wie lässt es sich behandeln?
Frühkindliche Traumata haben erhebliche Folgen für die körperliche, geistige, emotionale und soziale Gesundheit der Betroffenen. Die Symptome sind komplex und ihre Ursachen ...
Selbst-Entfremdung überwinden - vom Trauma heilen
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese ...
Emanzipatorisch und gesellschaftskritisch zugleich
Die Qualität der Beziehungen und die Art und Weise der Interaktionen bestimmen ganz wesentlich die Qualität der Arbeit in einer Kindertagesstätte. Es ist deshalb wichtig, eine positive Haltung ...
Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Bindung und Emotionsfokussierte Therapie
Das grundlegende Bedürfnis in zwischenmenschlichen Beziehungen ist die sichere emotionale Verbindung. Es verwundert daher nicht, dass Bowlbys Bindungstheorie und die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) ...
Das Trauma verstehen, Resilienz fördern
Dieses Buch stellt die bedeutsamsten Ansätze vor, die zu erklären versuchen, wie Menschen traumatische Lebenserfahrungen bewältigen. In der Praxis stehen medikalisierte und psychiatrische Theorien und ...
Mit EFT zu einer intensiveren Beziehung
Männer und Frauen missverstehen sich manchmal so gewaltig, als kämen sie von verschiedenen Planeten. Doch bei allen Unstimmigkeiten bleibt ein gemeinsamer Nenner: das grundlegende Bedürfnis nach Liebe ...
Die Schematherapie hat ihre Wurzeln in der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Sie lenkt die Aufmerksamkeit des Klienten auf dessen frühe emotionale Bedürfnisse sowie deren Nichterfüllung während der Kindheit. In der Schematherapie geht man davon ...
Die Schematherapie stellt eine Erweiterung der kognitiven Verhaltenstherapie zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen dar. Sie integriert dabei Theorien und Techniken verschiedener Therapiemethoden in ein einheitliches, neurobiologisch ...
Sich von Schuldgefühlen befreien Stecken Sie in Ihren Schuldgefühlen fest? Und egal, wie sehr Sie sich bemühen, es ist nie genug? Tun Sie sich schwer damit, sich selbst für längst Vergangenes zu vergeben? Fühlen Sie sich schuldig, wenn Sie sich ...
Sue Johnson hat die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) begründet. Sie ist Professorin für Psychologie an der Ottawa University und Leiterin des Ottawa Couple and Family Institute. Sue Johnson ist international anerkannte Expertin für Paartherapie sowie für Bindung bei Erwachsenen.
Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen