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Junfermann Verlag GmbH
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„Wenn die Brille, durch die ich schaue, mir zeigt, dass jede Handlung meiner Tochter ein Versuch ist, ihre #Bedürfnisse zu erfüllen, kann ich die Situation in einem neuen Kontext sehen, und dieser Kontext hilft mir, mich in sie einzufühlen. Ohne dieses Bewusstsein würde ich vielleicht versuchen zu argumentieren: ‚Wir haben doch abgemacht, nach dem Spielen rauszugehen, weißt du nicht mehr?‘ Oder: ‚Aber du gehst doch so gern ins Café! Ich könnte dir einen dieser Lebkuchenmänner spendieren, die du so gern magst.‘ Sollte das funktionieren und mir sowohl den gewünschten Ausgang verschaffen als auch das gute Verhältnis zu meiner Tochter aufrechterhalten, mache ich vielleicht auf diese Weise weiter.
Doch wenn nicht, kann ich versuchen, meine Denkweise zu verändern. Wenn ich die Bedürfnisbrille trage, brauche ich nicht zu argumentieren, diskutieren oder überzeugen. Stattdessen kann ich ihr zunächst einmal sagen, dass ich ihre Welt verstehen möchte: ‚Es sieht so aus, als würde dir das Spielen viel Spaß machen‘ oder ‚Es hört sich so an, als würdest du gerne entscheiden, ob wir rausgehen‘. Sich in jemanden einzufühlen kann eine tiefere #Verbindung zu ihm oder ihr schaffen, warum also tun wir es nicht häufiger?
Wir haben Angst, den Wünschen der anderen Person zustimmen zu müssen und dabei einzubüßen, was uns selbst wichtig ist […]. Indem ich mich in meine Tochter einfühle, erkenne ich, dass sie lediglich versucht, ihre Bedürfnisse nach Spaß, Entscheidungsfreiheit und danach, gehört zu werden, zu erfüllen. Das Problem besteht darin, dass sie sie auf eine Weise erfüllen möchte, die für mich nicht funktioniert, da ich meine eigenen Bedürfnisse habe. Indem ich anerkenne, was sich aus ihrer Sicht abspielt, stärke ich nicht nur die Verbindung zwischen uns beiden, sondern finde auch mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Lösung, die wir beide gut finden – die unserer beider Bedürfnisse berücksichtigt.“
? Ein Auszug aus „Bedürfnisse: Der Schlüssel zu einem gesunden Miteinander“ von Alice Sheldon
#Kommunikation #GewaltfreieKommunikation #Beziehungen #Empathie #Wertschätzung
#NEUERSCHEINUNG | Im #Coaching geht es unabhängig vom jeweiligen Ziel darum, das #Vertrauen der Klient:innen in ihre #Fähigkeiten und #Kompetenzen zu fördern. Denn Menschen mit einer geringen Selbstwirksamkeitserwartung bleiben oft unter ihren #Möglichkeiten.
Monika Feichtinger und Miriam Wunder beschreiben in ihrem Buch, wie z. B. emotionale Aufladung von Themen, #Fragetechniken oder Modifizierung von Glaubenssätzen dabei helfen, ins Tun zu kommen. Die Autorinnen – Expertinnen auf dem Gebiet der persönlichen #Entwicklung – zeigen durch konkrete #Übungen, #Praxisbeispiele und #Tools auf, wie #Coaches ihre Klient:innen dabei unterstützen, ihre individuellen #Stärken zu erkennen, zu entwickeln und gezielt einzusetzen.
Egal, ob es um beruflichen Erfolg, persönliche Ziele oder den Umgang mit #Herausforderungen geht – dieses Buch bietet einen praktischen Leitfaden zur Entfaltung der #Selbstwirksamkeit.
? Miriam Wunder, Monika Feichtinger @?feichtinger_consulting
? „Selbstwirksamkeit stärken – Wie Coaches ihre Klient:innen befähigen und beflügeln“
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Siehe Link in der Bio.
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Hochsensibilität ist mit den Anforderungen einer sehr leistungsorientierten Arbeitswelt für Betroffene meist nur schwer zu vereinen. Überforderung, Leistungsdruck oder generell Stress sind Faktoren, die Hochsensible stark belasten, unabhängig von beruflicher Tätigkeit. Doch muss Hochsensibilität zwingend eine Hürde im beruflichen Alltag sein? Oder kann man Hochsensibilität im Berufsleben als Stärke einsetzen?
Das lest ihr in unserem neuen Blogbeitrag „Hochsensibilität im Berufsleben als Stärke?“ – Siehe Link in der Bio.
? Basierend auf dem Buch „Hochsensibel im Berufsleben – Begabungen nutzen, Herausforderungen meistern, Möglichkeiten ausloten“ von Ulrike Hensel
Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Praktikanten Jesper, der den Blogbeitrag verfasst hat! ?
#Abgrenzung #Arbeit #Arbeitsumfeld #Beruf #beruflicheKommunkation #Berufsalltag #Berufsleben #Grenzensetzen #Hochsensibel #Hochsensibilität #HSP #Kommunikation #Neurodivergenz #Neurodiversität #Perfektionismus #Sensibilität #Wahrnehmung #Wertschätzung
#NEUEPODCASTFOLGE | Nichts wünschen sich #Eltern mehr, als in #Verbindung mit ihren Kindern zu sein und zu bleiben. Trotz #Kleinkind-#Trotz und #Teenager-Allüren sagt Dr. Britta Hahn: Das ist möglich. Emotionale #Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile #psychischeGesundheit im Erwachsenenalter der #Kinder.
Viele Verhaltensweisen der Eltern beruhen jedoch auf #Erwartungen und Haltungen, mit denen diese in ihrer eigenen #Kindheit konfrontiert wurden. Diese unbewussten Muster boykottieren oftmals die Bemühungen, in einem herzlichen und echten Kontakt zu den Kindern zu bleiben ...
Apropos ... Eltern sein, Mensch bleiben!
– mit Britta Hahn
Jetzt reinhören über euren Lieblingspodcastdienst oder direkt auf unserem Blog
(siehe Link in der Bio)!
?? NEU: Zusatzmaterial auf Steady – Unter dem Credo „Mehr als nur ein Podcast" möchten wir euch neben den Podcast-Folgen für die vielfältigen Facetten der menschlichen #Psyche begeistern – mit vertiefenden Inhalten, exklusiven Einblicken hinter die Kulissen und der Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unseres Podcast mitzuwirken.
Das klingt interessant? Dann schaut doch vorbei auf unserem brandneuen Steady-Auftritt: https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about
? Buchtipp: „Mama, beruhige dich!" (2021), „Mama, was schreist du so laut?“ (2010) und „Ich will anders als du willst, Mama“ (2007), alle von Britta Hahn erschienen bei Junfermann.
#AproposPsychologie #PsychologiePodcast #ElternKindBeziehung #ElternKindKommunikation #Familie #Verbundenheit #Grenzensetzen #Empathie #Wertschätzung #mentaleGesundheit #seelischeGesundheit #Emotionen #Bindung #Elternschaft #GewaltfreieKommunikationmitKindern
#Veranstaltungstipp | Wie wäre es, wohlwollender und fürsorglicher mit sich umzugehen? Die ei genen Stärken und Leistungen mehr anzuerkennen und die eigene
menschliche Fehlerhaftigkeit eher zu verzeihen?
Der Workshop „Freundschaft mit dem inneren Kritiker schließen“ bietet die Möglichkeit, den eigenen inneren Kritiker besser kennenzulernen, seine Beweggründe (und positive Intention) zu verstehen und ihn zum Verbün deten zu machen, um ihn so als Kraftquelle zu utilisieren.
In diesem selbsterfahrungsorientierten Kurzworkshop erhaltet ihr auf Grundlage des gleichnamigen Kartensets eine kurze theoretische Einführung in das Konzept des inneren Kritikers und lernt danach verschiedene Tools für die praktische Arbeit kennen. Besondere Aspekte wie das Erleben von (Selbst-)Mitgefühl, das Wertschätzen eigener Bedürfnisse und Gefühle sowie die Integration von Selbstfürsorge in den therapeutischen Alltag werden in Kleingruppen erfahrbar gemacht.
Online-Workshop: „Freundschaft mit dem inneren Kritiker schließen“
Referent: Boris Pigorsch – Autor der gleichnamigen Kompetenz!Box
Termin: 30. Oktober 2024, 16:00-19:15 Uhr
Veranstalter:@megbielefeld
Weitere Infos unter: https://www.meg-bielefeld.de/termine/termine-online-seminare/
#innererKritiker #Wertschätzung #Mitgefühl #Empathie #Bedürfnisse #Gefühle #OnlineWorkshop #OnlineSeminar
Alice Sheldon hat im Juli 2023 ihr Buch „Bedürfnisse – Der Schlüssel zu einem Gesunden Miteinander“ (Originaltitel: „Why Weren't We Taught This at School?“) in unserem Verlag veröffentlicht. Verlagsleiter Dr. Stephan Dietrich hatte inzwischen die Möglichkeit, in einem Interview mit ihr genauer über ihr Buch zu sprechen, in welchem sie das Prinzip hinter ihrem Ansatz „Needs Understanding“ beleuchtet und einen tieferen Einblick in die individuellen Bedürfnisse des Menschen gibt.
Das gesamte Interview im Video-Format findet ihr auf unserem Blog oder auf unserem YouTube-Kanal (siehe Links in der Bio!)
Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Praktikanten Jesper, der die Untertitelung des Videos überprüft und den Text für den Blogbeitrag geschrieben hat! ?
#Bedürnisse #NeedsUnderstanding #AliceSHeldon #gewaltfreiekommunikation #Wertschätzung #Empathie #Selbstempathie #Verständnis #Kommunikation #Beziehung #Familie