»Mit 18 Jahren habe ich mir mein erstes Handy gekauft. Ein Nokia mit Tastatur. Damals war es fast verpönt, eines zu besitzen. Als ›Wichtigtuer‹ wurden Menschen betitelt, die mit einer anderen Person über ein fast telefonzellenartiges Gerät schnurlos kommunizierten. Fast 20 Jahre später hat sich das Bild enorm gedreht. Menschen, die kein #Smartphone haben, werden misstrauisch beäugt. Ein Leben ohne Internet und #Handy: für viele undenkbar
.
In den letzten zwei Jahrzehnten ist es durch den Siegeszug des Internets und der #Mobiltelefonie zu einer tiefgreifenden #Veränderung der #Gesellschaft gekommen, die sämtliche Lebensbereiche betrifft: wie wir miteinander #kommunizieren, wie wir uns die Welt erschließen. Die Anzahl der #Reize, die jeden Tag über digitale #Medien im privaten und öffentlichen Raum auf uns niederprasseln, scheint schier unendlich …«
In ihrem Beitrag »BEGRENZUNG IN EINER ENTGRENZTEN WELT« geht Katja Schönitz auf die Attraktivität von Smartphones & Co. auf unser #Gehirn ein und gibt uns Impulse an die Hand, die für einen wohltuenden Umgang mit digitalen Medien wichtig sind.
Jetzt lesen in unserem aktuellen Heft »VOLL DRAUF«. www.pk-magazin.de
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PODCASTTIPP: Achtsam mit Asgodom @sabineasgodom @momentbymoment.magazin
Coach und Bestseller-Autorin Sabine Asgodom ist Gastgeberin
des Podcasts der Zeitschrift
»moment by moment«. In jeder
Folge gibt die Powerfrau Impulse und Inspirationen, wie
ihr eurem persönlichen Alltagswahnsinn mit mehr Gelassenheit und Selbstliebe begegnen könnt.
Lebensklug und warmherzig
nimmt sie die Hörenden mit in ihre Themen und sorgt für neue Einsichten.
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#NEWS
In Ländern mit einem höheren »nationalen #Glücksgefühl« berichten Bürger über ein schlechteres #Wohlbefinden aufgrund des wahrgenommenen gesellschaftlichen Drucks, #glücklich sein zu müssen – so das Ergebnis einer in Scientific Reports veröffentlichten Studie.
Egon Dejonckheere und Kollegen befragten 7.443 Personen aus 40 Ländern zu ihrem emotionalen Wohlbefinden, ihrer #Lebenszufriedenheit, ihren #Stimmungsbeschwerden sowie über ihre #Wahrnehmung der gesellschaftlichen Erwartung, sich #positiv zu fühlen.
Dejonckheere sagt: »Das #Glücksniveau, zu dem sich der Einzelne gedrängt fühlt, kann unerreichbar sein. Diese Diskrepanz zwischen dem Einzelnen und der #Gesellschaft kann zu einem #Gefühl des Versagens führen, das negative Gefühle auslösen kann.«
Quelle: Scientific Reports (2022). DOI: 10.1038/s41598-021-04262-z nach Psylex.de
Ein NEWS-Beitrag aus unserem aktuellen Heft »VOLL DRAUF«. Jetzt lesen!
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»Scham ist brennend heiß und lässt einen im Boden versinken. Man möchte sich auflösen und nicht gesehen werden.« – Rainer Biesinger @heavy_metal_coach
Ein Zitat aus Rainer Biesingers Beitrag »VERKANNTE
ANTREIBER: Scham und Schuld – die stärksten Motoren einer Suchtentstehung« aus unserem Heft 2 »VOLL DRAUF«.
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Wer mit Suchtkranken therapeutisch arbeitet, muss gesetzliche Vorgaben erfüllen. Über die #Grenze von #Therapie und #Coaching und unspezifische #Heiltätigkeiten – im Schlaglicht aktueller Geschehnisse – berichtet Monika M. Hoyer (Diplom-Betriebswirtin, Sparringspartner für Manager und Führungskräfte in Wirtschaft und Gesundheitswesen, mit Heilerlaubnis) in ihrem Beitrag »Dann bin ich eben Zauberin« aus unserem aktuellen Heft.
»Normal oder #Suchterkrankung? Der Begriff ›Sucht‹ kommt von ›siechen‹, der altdeutschen Bezeichnung für #Krankheit. Daher die Bezeichnungen #Magersucht, #Schwindsucht, #Eifersucht. Wenn wir sagen, dass ein Mensch, ›dahinsiecht‹, dann meinen wir damit, dass er körperlich und oder seelisch auf langsame Art und Weise stirbt. Das kann mit und ohne Zuhilfenahme von Substanzen geschehen. In den Bereich der Heilkunde fallen grundsätzlich nur Störungen, die einen bestimmten Schwellenwert oder Schweregrad erreichen und damit als Störung mit Krankheitswert im Sinne einer ICD-10-Diagnose (Prüfpunkt 4) eingestuft werden können […]. [Und w]er Psychotherapie anbieten möchte, benötigt eine Heilerlaubnis nach §1 Absatz 1 HeilprG, die über mehrere Wege zu erlangen ist.«
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Wer bist du und wo ist dein
Platz in dieser Welt? – In seinem Beitrag »IN DEN RAUSCH VERLIEBT« beleuchtet der Suchtpräventionsexperte, Speaker und Persönlichkeitstrainer Mathias Wald @mathias_wald Ansätze und Gründe für fehlgeleitete Energien, die für eine Suchtentstehung fördernd sein können. Dabei blickt er sowohl zurück auf Erfahrungen aus seiner Vergangenheit als Drogenabhängiger, als auch auf Erfahrungen, die er im Rahmen seiner Präventionsarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gemacht hat.
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