Scham enttarnen – Ein neuer Blick auf ein altes Gefühl
• Mehr Empathie entwickeln – für sich selbst und andere
• Leichter Nein sagen, ohne sich schuldig zu fühlen
• Ein Vorbild im Umgang mit starken Gefühlen sein
Scham hat einen schlechten Ruf. Viele von uns kennen das lähmende Gefühl, das uns klein macht, zum Schweigen bringt und uns daran hindert, ganz wir selbst zu sein. Kein Wunder also, dass wir oft alles daransetzen, Scham möglichst schnell loszuwerden.
Doch dieses Buch lädt zu einem überraschenden Perspektivwechsel ein: Was wäre, wenn Scham nicht unser Feind ist – sondern ein Wegweiser zu Mitgefühl, Selbstfürsorge und innerem Wachstum?
Die Autorin zeigt, wie wir durch ein tieferes Verständnis menschlicher Entwicklung lernen können, Scham nicht länger zu vermeiden, sondern ihr mit Offenheit zu begegnen.
Anstatt uns selbst oder andere zu beschämen, können wir lernen, hilfreicher und mitfühlender in Beziehung zu treten – mit uns selbst und mit anderen.
Das Buch verbindet entwicklungspsychologische Erkenntnisse mit der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, der sagte:
»Tu nichts, nur um Scham zu vermeiden.« Das Buch ist eine Einladung, diesen Gedanken ernst zu nehmen – und Scham als Teil unserer Menschlichkeit anzuerkennen.
Zielgruppe
Alle, die sich selbst besser verstehen und mit mehr (Selbst-)Mitgefühl durchs Leben gehen möchten; auch für Pädagog:innen eine lohnenswerte Lektüre.
Scham enttarnen – Ein neuer Blick auf ein altes Gefühl
• Mehr Empathie entwickeln – für sich selbst und andere
• Leichter Nein sagen, ohne sich schuldig zu fühlen
• Ein Vorbild im Umgang mit starken Gefühlen sein
Scham hat einen schlechten Ruf. Viele von uns kennen das lähmende Gefühl, das uns klein macht, zum Schweigen bringt und uns daran hindert, ganz wir selbst zu sein. Kein Wunder also, dass wir oft alles daransetzen, Scham möglichst schnell loszuwerden.
Doch dieses Buch lädt zu einem überraschenden Perspektivwechsel ein: Was wäre, wenn Scham nicht unser Feind ist – sondern ein Wegweiser zu Mitgefühl, Selbstfürsorge und innerem Wachstum?
Die Autorin zeigt, wie wir durch ein tieferes Verständnis menschlicher Entwicklung lernen können, Scham nicht länger zu vermeiden, sondern ihr mit Offenheit zu begegnen.
Anstatt uns selbst oder andere zu beschämen, können wir lernen, hilfreicher und mitfühlender in Beziehung zu treten – mit uns selbst und mit anderen.
Das Buch verbindet entwicklungspsychologische Erkenntnisse mit der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, der sagte:
»Tu nichts, nur um Scham zu vermeiden.« Das Buch ist eine Einladung, diesen Gedanken ernst zu nehmen – und Scham als Teil unserer Menschlichkeit anzuerkennen.
Zielgruppe
Alle, die sich selbst besser verstehen und mit mehr (Selbst-)Mitgefühl durchs Leben gehen möchten; auch für Pädagog:innen eine lohnenswerte Lektüre.