Dieses Buch ist eine wissenschaftlich fundierte und allgemein verständliche Anleitung, wie einfache Übungen des Yoga die seelische Gesundheit verbessern können.
Stress, Zeitdruck und überhöhte Erwartungen führen dazu, dass sich immer mehr ...
Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) basiert auf der Annahme, dass Kognition, Emotion und Verhalten niemals getrennt voneinander gedacht werden können: Wenn wir fühlen, so denken und handeln wir auch; wenn wir handeln, so fühlen und ...
Die neurowissenschaftliche Erforschung der Achtsamkeit
Trotz ihrer langen Geschichte ist wenig über die neurophysiologischen Prozesse bekannt, die beim Meditieren ablaufen. Der Achtsamkeitsmeditation wurde in der psychologischen und ...
Neben Albert Ellis zählt vor allem Aaron T. Beck zu den Begründern der kognitiven Therapien. Beck unterzog die Psychoanalyse bei der Behandlung von Depressionen einer kritischen Überprüfung und kam zu dem Schluss, dass sie zu langwierig sei und ...
"Onno van der Hart, Ellert Nijenhuis und Kathy Steele haben einen bahnbrechenden Beitrag zur Erforschung von Traumata geleistet, und ihnen ist auf Anhieb ein Klassiker zum Thema Dissoziation und dissoziative Störungen gelungen. Dieses äußerst ...
Coaching gilt in vielen Lebensbereichen als effektive Methode, um schnell und sicher ans Ziel zu kommen. Dem Coach stehen zahlreiche Modelle und Tools zur Verfügung, um seinen Klienten professionell zu unterstützen. Psychologische, physische oder ...
Die Metakognitive Therapie basiert auf dem Prinzip, dass Sich-Sorgen und Grübeln universelle Prozesse sind, die zu emotionalen Störungen führen.
Dieser Band gibt eine Einführung in die theoretischen Grundlagen und die therapeutischen ...
Achtsamkeit hat nachweislich eine heilsame Wirkung. Auch in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist sie inzwischen fest etabliert. Mit diesem Buch wird erstmalig eine umfassende Handreichung vorgelegt, wie ...
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Acceptance und Commitment Therapie (ACT) nicht nur als effektive psychotherapeutische Behandlungsmethode etabliert, sie wurde auch weiterentwickelt und verfeinert. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher ...
Autismus - Frühförderung ganz praktisch
Kleinkinder fördern, bei denen eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums diagnostiziert wurde: Eltern kommt hier eine ganz wichtige Rolle zu. Und es gibt eine bewährte Methode der Frühförderung: das ...
30 bis 50 % aller Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, hatten in der Kindheit traumatische Erlebnisse. Gleichzeitig kann man feststellen: In fast jeder Herkunftsfamilie mussten die eigenen Eltern grauenvolle Kriegserlebnisse bewältigen.
Behutsame Konfrontation statt Emotionsvermeidung
Emotions- und Erlebnisvermeidung sind zentrale Bestandteile jeglichen psychischen Leidens. Da sie nicht nur bei der Entstehung, sondern auch bei der Aufrechterhaltung psychischer Störungen eine ...
Psychische Erkrankungen umfassend behandeln - mit Yoga
Dieses Buch ist eine wissenschaftlich fundierte und allgemein verständliche Anleitung, wie einfache Übungen des Yoga die seelische Gesundheit verbessern können.
Stress, Zeitdruck und ...
Den Menschen als Einheit verstehen
Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) basiert auf der Annahme, dass Kognition, Emotion und Verhalten niemals getrennt voneinander gedacht werden können: Wenn wir fühlen, so denken und handeln ...
Die neurowissenschaftliche Erforschung der Achtsamkeit
Trotz ihrer langen Geschichte ist wenig über die neurophysiologischen Prozesse bekannt, die beim Meditieren ablaufen. Der Achtsamkeitsmeditation wurde in der psychologischen und ...
Einführung in die kognitive Therapie nach Aaron T. Beck
Neben Albert Ellis zählt vor allem Aaron T. Beck zu den Begründern der kognitiven Therapien. Beck unterzog die Psychoanalyse bei der Behandlung von Depressionen einer kritischen ...
Die Grenzen des Coachings
Coaching gilt in vielen Lebensbereichen als effektive Methode, um schnell und sicher ans Ziel zu kommen. Dem Coach stehen zahlreiche Modelle und Tools zur Verfügung, um seinen Klienten professionell zu unterstützen.
Wenn ständiges Grübeln krank macht
Die Metakognitive Therapie basiert auf dem Prinzip, dass Sich-Sorgen und Grübeln universelle Prozesse sind, die zu emotionalen Störungen führen.
Dieser Band gibt eine Einführung in die ...
Achtsamkeit hat nachweislich eine heilsame Wirkung. Auch in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist sie inzwischen fest etabliert. Mit diesem Buch wird erstmalig eine umfassende Handreichung vorgelegt, wie ...
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) nicht nur als effektive psychotherapeutische Behandlungsmethode etabliert, sie wurde auch weiterentwickelt und verfeinert. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher ...
Autismus - Frühförderung ganz praktisch
Kleinkinder fördern, bei denen eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums diagnostiziert wurde: Eltern kommt hier eine ganz wichtige Rolle zu. Und es gibt eine bewährte Methode der Frühförderung: das ...
Streit und Beziehungsdramen - Symptom einer Traumafolgestörung?
30 bis 50 % aller Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, hatten in der Kindheit traumatische Erlebnisse. Gleichzeitig kann man feststellen: In fast jeder Herkunftsfamilie mussten ...
Behutsame Konfrontation statt Emotionsvermeidung
Emotions- und Erlebnisvermeidung sind zentrale Bestandteile jeglichen psychischen Leidens. Da sie nicht nur bei der Entstehung, sondern auch bei der Aufrechterhaltung psychischer Störungen eine ...
Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient
Der Wunsch nach Unterstützung und Orientierung sowohl bei angehenden als auch fortgeschrittenen Traumatherapeuten ist groß. Die spezifischen Bedürfnisse der Klienten und die besonderen ...
Berit Lukas, B. Sc. Psychologie. Studium der Literaturwissenschaft, Romanistik und Amerikanistik. Längere Schreibaufenthalte in den USA und Spanien. Schwerpunkt seit 1998: Depersonalisation und dissoziative Störungen.
Suzette Boon Ph.D., klinische Psychologin und Psychotherapeutin, ist Mitgründerin der Europäischen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (ESTD). Für ihre Arbeit zur Diagnostik und Behandlung dissoziativer Störungen erhielt sie mehrere Auszeichnungen.
Dr. Margaret Wehrenberg ist Expertin für die Behandlung von Ängsten und Depressionen, wobei ihr besonderes Interesse der Neurobiologie psychischer Störungen gilt. Als Psychotherapeutin arbeitet sie in eigener Praxis. Ihre Fachvorträge im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen erfreuen sich großer Beliebtheit. www.margaretwehrenberg.com
Paul Gilbert ist Professor der Klinischen Psychologie an der University of Derby. Seit 30 Jahren behandelt er Klienten mit emotionalen Störungen wie überfordernde Scham- und Schuldgefühle. Die Compassion Focused Therapy wird von ihm bereits seit 20 Jahren in der Therapie angewandt und erfolgreich weiterentwickelt.
Ellert R. S. Nijenhuis, Ph. D., ist als Psychologe, Psychotherapeut und Forscher tätig und widmet sich seit mehr als fünfzehn Jahren der Behandlung von Patienten mit Dissoziativen Störungen und der Erforschung dieses Phänomens. Er hat Artikel, Buchbeiträge und eine Monographie zum Thema veröffentlicht. Im Jahre 1998 erhielt er von der International Society for Dissociation den Morton Prince Award for Scientific Achievement. Er weilt des öfteren zu Vorträgen bzw. Weiterbildungsveranstaltungen im deutschsprachigen Raum.
Dr. Stephen Cowan ist Kinderarzt. Er hat einen ganzheitlichen Behandlungsansatz für Kinder und Jugendliche mit physischen, emotionalen und kognitiven Störungen entwickelt. Er lebt und arbeitet in New York.
Sigrun Kurz, Dr., Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet in eigener Praxis in Bremen. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit schweren körperlichen oder chronischen Erkrankungen, psychosomatischen Störungen und Unfallfolgen.
Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen