Traumabedingte dissoziative Störungen finden in der therapeutischen Praxis und der klinischen Literatur immer mehr Beachtung.
Häufig werden sie zwar noch übersehen, sie werden aber zunehmend auch dann diagnostiziert, wenn sie gar nicht ...
Das Standardwerk der EFPT - auf den neuesten Stand gebracht
Für Paartherapeut*innen, und Supervisor*innen, die emotionsfokussiert arbeiten möchten, ist dieses Buch seit jeher der Leitfaden.
In die überarbeitete Auflage wurden aktuelle ...
"Onno van der Hart, Ellert Nijenhuis und Kathy Steele haben einen bahnbrechenden Beitrag zur Erforschung von Traumata geleistet, und ihnen ist auf Anhieb ein Klassiker zum Thema Dissoziation und dissoziative Störungen gelungen. Dieses äußerst ...
Achtsamkeit hat nachweislich eine heilsame Wirkung. Auch in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist sie inzwischen fest etabliert. Mit diesem Buch wird erstmalig eine umfassende Handreichung vorgelegt, wie ...
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Acceptance und Commitment Therapie (ACT) nicht nur als effektive psychotherapeutische Behandlungsmethode etabliert, sie wurde auch weiterentwickelt und verfeinert. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher ...
Autismus - Frühförderung ganz praktisch
Kleinkinder fördern, bei denen eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums diagnostiziert wurde: Eltern kommt hier eine ganz wichtige Rolle zu. Und es gibt eine bewährte Methode der Frühförderung: das ...
Hypnotische Techniken werden im ärztlichen und therapeutischen Rahmen vielfältig eingesetzt, sei es zur Behandlung von Phobien, zum Stressabbau oder zur Vorbereitung auf Prüfungen. Doch gerade für Anfänger der Hypnotherapie ist es oftmals ...
Was sind die Folgen emotionaler, körperlicher oder sexualisierter Gewalt?
Was wird aus Menschen, die frühe Verluste und Gewalt erleiden mussten? Und die diese fundamental erschütternden Erfahrungen durch strukturelle Dissoziation abspalten mussten?
Damit die Familie ein sicherer Hafen ist
Die Dynamik innerhalb einer Familie unterliegt einem lebenslangen Veränderungsprozess, in dem sich Rollen und Einflüsse verändern. Emotionsvermeidung und Störungen in der Familie sind häufige Faktoren, ...
Das Interesse am Thema Narzissmus ist nach wie vor groß. Das Cluster von Symptomen, das Menschen mit einer ungewöhnlich intensiven Selbstbezogenheit kennzeichnet, beinhaltet:
überhöhtes Gefühl der eigenen Bedeutung, Streben nach Bewunderung, ...
Soft Skills gewinnen zunehmend an Bedeutung, und auch Kommunikation spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Das vorliegende Lehrbuch möchte Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der zwischenmenschlichen Kommunikation geben, einem ...
Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben ...
Traumabedingte dissoziative Störungen finden in der therapeutischen Praxis und der klinischen Literatur immer mehr Beachtung.
Häufig werden sie zwar noch übersehen, sie werden aber zunehmend auch dann diagnostiziert, wenn sie gar nicht ...
Den Menschen als Einheit verstehen
Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) basiert auf der Annahme, dass Kognition, Emotion und Verhalten niemals getrennt voneinander gedacht werden können: Wenn wir fühlen, so denken und handeln ...
Die neurowissenschaftliche Erforschung der Achtsamkeit
Trotz ihrer langen Geschichte ist wenig über die neurophysiologischen Prozesse bekannt, die beim Meditieren ablaufen. Der Achtsamkeitsmeditation wurde in der psychologischen und ...
Einführung in die kognitive Therapie nach Aaron T. Beck
Neben Albert Ellis zählt vor allem Aaron T. Beck zu den Begründern der kognitiven Therapien. Beck unterzog die Psychoanalyse bei der Behandlung von Depressionen einer kritischen ...
Das Standardwerk der EFPT - auf den neuesten Stand gebracht
Für Paartherapeut*innen, und Supervisor*innen, die emotionsfokussiert arbeiten möchten, ist dieses Buch seit jeher der Leitfaden.
In die überarbeitete Auflage wurden aktuelle ...
Die Grenzen des Coachings
Coaching gilt in vielen Lebensbereichen als effektive Methode, um schnell und sicher ans Ziel zu kommen. Dem Coach stehen zahlreiche Modelle und Tools zur Verfügung, um seinen Klienten professionell zu unterstützen.
Wenn ständiges Grübeln krank macht
Die Metakognitive Therapie basiert auf dem Prinzip, dass Sich-Sorgen und Grübeln universelle Prozesse sind, die zu emotionalen Störungen führen.
Dieser Band gibt eine Einführung in die ...
Achtsamkeit hat nachweislich eine heilsame Wirkung. Auch in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist sie inzwischen fest etabliert. Mit diesem Buch wird erstmalig eine umfassende Handreichung vorgelegt, wie ...
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) nicht nur als effektive psychotherapeutische Behandlungsmethode etabliert, sie wurde auch weiterentwickelt und verfeinert. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher ...
Autismus - Frühförderung ganz praktisch
Kleinkinder fördern, bei denen eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums diagnostiziert wurde: Eltern kommt hier eine ganz wichtige Rolle zu. Und es gibt eine bewährte Methode der Frühförderung: das ...
Damit die Familie ein sicherer Hafen ist
Die Dynamik innerhalb einer Familie unterliegt einem lebenslangen Veränderungsprozess, in dem sich Rollen und Einflüsse verändern. Emotionsvermeidung und Störungen in der Familie sind häufige Faktoren, ...
Das Interesse am Thema Narzissmus ist nach wie vor groß. Das Cluster von Symptomen, das Menschen mit einer ungewöhnlich intensiven Selbstbezogenheit kennzeichnet, beinhaltet:
überhöhtes Gefühl der eigenen Bedeutung, Streben nach Bewunderung, ...
Berit Lukas, B. Sc. Psychologie. Studium der Literaturwissenschaft, Romanistik und Amerikanistik. Längere Schreibaufenthalte in den USA und Spanien. Schwerpunkt seit 1998: Depersonalisation und dissoziative Störungen.
Suzette Boon Ph.D., klinische Psychologin und Psychotherapeutin, ist Mitgründerin der Europäischen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (ESTD). Für ihre Arbeit zur Diagnostik und Behandlung dissoziativer Störungen erhielt sie mehrere Auszeichnungen.
Dr. Margaret Wehrenberg ist Expertin für die Behandlung von Ängsten und Depressionen, wobei ihr besonderes Interesse der Neurobiologie psychischer Störungen gilt. Als Psychotherapeutin arbeitet sie in eigener Praxis. Ihre Fachvorträge im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen erfreuen sich großer Beliebtheit. www.margaretwehrenberg.com
Paul Gilbert ist Professor der Klinischen Psychologie an der University of Derby. Seit 30 Jahren behandelt er Klienten mit emotionalen Störungen wie überfordernde Scham- und Schuldgefühle. Die Compassion Focused Therapy wird von ihm bereits seit 20 Jahren in der Therapie angewandt und erfolgreich weiterentwickelt.
Ellert R. S. Nijenhuis, Ph. D., ist als Psychologe, Psychotherapeut und Forscher tätig und widmet sich seit mehr als fünfzehn Jahren der Behandlung von Patienten mit Dissoziativen Störungen und der Erforschung dieses Phänomens. Er hat Artikel, Buchbeiträge und eine Monographie zum Thema veröffentlicht. Im Jahre 1998 erhielt er von der International Society for Dissociation den Morton Prince Award for Scientific Achievement. Er weilt des öfteren zu Vorträgen bzw. Weiterbildungsveranstaltungen im deutschsprachigen Raum.
Dr. Stephen Cowan ist Kinderarzt. Er hat einen ganzheitlichen Behandlungsansatz für Kinder und Jugendliche mit physischen, emotionalen und kognitiven Störungen entwickelt. Er lebt und arbeitet in New York.
Sigrun Kurz, Dr., Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet in eigener Praxis in Bremen. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit schweren körperlichen oder chronischen Erkrankungen, psychosomatischen Störungen und Unfallfolgen.
Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen
Thorsten Becker: Diplom-Sozialarbeiter / Diplom-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Berater und Supervisor (SG). Von 1997 bis 2021 Vorstandsmitglied der DGTD. Spezialisierung auf die Problemfelder Kulte, Rituelle Gewalt, dissoziative Störungen und organisierte Gewalt gegen Kinder. Zahlreiche Fachpublikationen im In- und Ausland.